Cape & Mode

Das Cape ist ein ärmelloser, weit geschnittener Umhang, der meist mit geschlitzten Armdurchgriffen versehen ist.
In den 30iger Jahren erfand der Rosenheimer Schneider Johann Klepper eine neue Regenmode, die durch ihr spezielles Material (eine gummierte Karnak-Baumwolle) den perfekten Wetterschutz bot. Dadurch kam neben dem Regenmantel auch das Regencape wieder in Mode und wurde zu einem heiß begehrten Kleidungsstück für Frauen, wie für Männer.
Später in den 70iger Jahren wurde das Cape von der Modeindustrie aufgegriffen und in allen Variationen angeboten, so dass vor allem Stoff und Lodencapes häufig im Alltag zu sehen waren. Dieser Trend dauerte bis Ende der 70iger Jahre, wo das Cape fast völlig aus dem Straßenbild verschwand.
Es gab danach zwar immer wieder zaghafte Versuche der Designer dem Cape ein comeback zu bescheren, die aber meist erfolglos blieben. Erst in den letzten Jahren, vor allem im Jahr 2009/2010 starteten die Modeschöpfer eine Kavallerie mit Capes, angelehnt an den englischen Jagdstil und den schottischen Highlands.
Diese Seite soll ein wenig Überblick über die verschiedenen Capes aus verschiedenen Zeiten geben.

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